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Die neu gestaltete Trafostation fügt sich gut in das Gesamtbild des Sportzentrums ein.
Die neu gestaltete Trafostation fügt sich gut in das Gesamtbild des Sportzentrums ein.

Pressemitteilung -

Avacon macht mit Partnern Trafostation in Sehnde zum Schmuckstück

Trafokunst am neuen Sportzentrum

Seit Anfang Dezember ist die Stadt Sehnde um einen Hingucker reicher. Im Auftrag des Energieversorgers Avacon griffen professionelle Fassadenmaler zur Spraydose und machten aus der zuvor unscheinbaren Trafostation am neuen Sportzentrum in der Chausseestraße ein künstlerisches Schmuckstück.

Ab sofort grüßt dort in den Farben der Sporthalle ein Motiv mit verschiedenen Sportarten die Passanten und Besucher des Sportzentrums.

Die Gestaltung ist ein Gemeinschaftsprojekt des Unternehmens Avacon, das die Gestaltung der Trafostation beauftragte, der Energieversorgung Sehnde (EVS) für die Verteilerschränke und des Unternehmens Avacon Natur, das die Gestaltung der Batteriespeicher für die zuvor errichtete Photovoltaik-Anlage übernommen hatte.

Avacon-Kommunalreferent Ralf Baumgarten und EVS Geschäftsführerin Natalie Heinrichs nahmen die Aktion zum Anlass, gemeinsam mit Sehndes Bürgermeister Olaf Kruse das neue Trafokunst-Ensemble am neuen Sportzentrum in Augenschein zu nehmen.

„Ein wesentliches Merkmal der Avacon-Verschönerungsaktion ist, dass die Kommunen bei der Motivwahl freie Hand haben und beispielsweise örtliche Bezüge herstellen oder unkonventionelle Ideen umsetzen können“, erläuterte Avacon-Kommunalreferent Ralf Baumgarten während des Vor-Ort-Termins.

„Die Künstler haben die gemeinsam mit der Kommune entwickelte Gestaltungsidee mit viel Geschick und Liebe zum Detail umgesetzt“, zeigten sich Natalie Heinrichs und Olaf Kruse sehr zufrieden. „Das Motiv der verschiedenen gestalteten Objekte ist ein schönes Gesamtensemble, das wie aus einem Guss wirkt.“

Insgesamt hat Avacon seit dem Jahr 2010 im Rahmen der Aktion mehr als 500 Stationen von den Fassadenkünstlern der Firma art-efx aus Potsdam mit vielfältigen Motiven verschönern lassen. Jedes Jahr kommen rund 50 weitere Gestaltungen hinzu, so dass im letzten Jahr die stolze Zahl von 500 Stationen überschritten wurde. „Die Aktion findet bei den Bürgern viel Anklang, verschönert das Ortsbild und ist zudem eine recht erfolgreiche Präventionsmaßnahme gegen wilde Graffiti“, nennt Baumgarten die Vorteile des langjährigen Avacon-Engagements.

Da sich im gesamten Avacon-Netzgebiet knapp 20.000 Trafostationen befinden, sollte auch für künftige Aktivitäten kein Mangel an Nachschub herrschen.

Weitere Informationen zur Avacon-Verschönerungsaktion mit zahlreichen Realisierungsbeispielen aus den letzten Jahren sowie Videos über die Arbeit der Fassadengestalter finden sich auf der Internetseite des Netzbetreibers unter www.avacon.de/trafostationen.

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Marc-Kevin Behrens

Marc-Kevin Behrens

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